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Blind booking des Hotels

• Repräsentative Umfrage zeigt: Nur 1,8 % der Deutschen ist der Hotelname bei der Buchung wichtig
• Lage des Hotels sowie Preis des Zimmers als dominierende Auswahlkriterien

„Namen sind nur Schall und Rauch …“ – Für 98 % der Deutschen gilt das Faust-Zitat bei der Online-Buchung eines Hotels. Nur zwei von Hundert Befragten (1,8 %) achten bei der Buchung auch auf den Namen eines Hotels. Die entscheidenden Auswahlkriterien für die Buchung sind die Lage des Hotels (52,2 %) und der Preis des Zimmers (46,1 %), so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Hotelbuchungsportals SURPRICE Hotels.

Dabei wurden 1.077 Bürger danach befragt, was bei der Hotelbuchung einer Wochenendreise im Internet am wichtigsten ist.

Den Wunsch der Kunden nach bester Lage und attraktivem Preis bei der Onlinebuchung hat sich das neue Hotelbuchungsportal SURPRICE Hotels zum Geschäftsmodell gemacht: Dort buchen die Interessenten nach dem so genannten „Blind Booking“ Verfahren. Dabei bekommt der Reisende erst nach der Buchung den Namen des Hotels mitgeteilt. Hoteleigenschaften wie Klassifizierung, Ausstattung, Lage sowie auch der Preis werden aber bereits vor der Buchung angezeigt. SURPRICE Hotels bietet Kunden bei der Buchung bis zu 60 % Rabatt und liefert über eine einzigartige „Heatmap“ umfangreiche Standortdaten aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Hotels, wie z. B. Restaurant- und Shopping-Tipps sowie Kulturangebote.

Mehr unter www.surprice-hotels.com

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